Schlussredaktion fürs Corporate Publishing

Kunden- und Mitarbeitermagazine – die Endfassung unter der Lupe

Wenn mein Einsatz als Lektor von Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften beginnt, dann bin ich wahrscheinlich das dritte oder vierte Augenpaar, was sich sprachlich Ihre Texte ansieht – meistens aber das letzte, bevor gedruckt oder online gegangen wird. Nach meinem Einsatz sollten jetzt aber wirklich alle letzten Ecken und Kanten begradigt sein. Für Sie dürfte es nicht allzu erheblich sein, ob Sie bei mir nun ein Lektorat oder ein Korrektorat buchen, es ist im Endeffekt in der Regel eine Mischung aus beidem, eine Art Schlussredaktion.

Duden-Definition: Werblichen Zwecken dienende Zeitschrift, die ein Unternehmen für seine Kunden herausgibt und meist kostenlos verteilt

Meine Maxime: Ich korrigiere so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.

Jahrelange Praxis in diesem Segment hat meinen Blick dafür geschärft, worauf es ankommt: Ich korrigiere mit aller Sorgfalt so viel wie nötig und verändere dabei so wenig wie möglich. Verschönerungsvorschläge bekommen Sie von mir in dieser Produktionsphase eines Kundenmagazins oder einer Mitarbeiterzeitschrift ganz bestimmt nicht – dafür ist nun wirklich keine Zeit mehr.

Auf bestimmte Themen bin ich nicht festgelegt. Schauen Sie sich gern auf meiner Referenzenseite um. Dann erfahren Sie, welche Bandbreite an Themen ich in den vergangenen Jahren bearbeitet habe.